Wenn Architektur auf Mobilität trifft – Coworking im Sponti-Office Altendorf SZ
Wenn Architektur auf Mobilität trifft – Coworking im Sponti-Office Altendorf SZ
10. Oktober 2025
Räume gestalten – Mobilität neu denken
Im Sponti-Office Altendorf SZ kommen Branchen zusammen, die man selten im selben Raum erlebt: Architekt:innen, Bauplaner:innen, Mobilitätsexpert:innen, Start-ups und Unternehmer:innen. Genau diese Mischung sorgt für kreative Energie. Hier entstehen Ideen, wo sonst Grenzen verlaufen – zwischen Planung und Bewegung, zwischen Raum und Nutzung.
Ein aktuelles Beispiel liefert die Simone Toma AG: Das Unternehmen plant in Lachen SZ ein Projekt, bei dem Architektur und Mobilität bewusst zusammengedacht werden. Dabei soll das klassische Parkplatzkonzept hinterfragt und durch intelligente Sharing-Lösungen ersetzt werden – ein Ansatz, der perfekt zur Philosophie von Sponti-Office passt.
Mobilität statt Tiefgarage
Gerade in der Architektur ist der Platz knapp und teuer. Tiefgaragen und Parkplätze verschlingen Flächen und Budget, obwohl sie oft nur punktuell genutzt werden. Neue Mobilitätslösungen wie Car-Sharing verändern das Denken in Bauprojekten grundlegend: Anstelle starrer Parkflächen entstehen flexible Nutzungskonzepte, die Mobilität gemeinschaftlich organisieren – effizient, ökologisch und wirtschaftlich.
Im Sponti-Office wird diese Verbindung sichtbar: Die Nähe zu Sponti-Car macht Mobilität erlebbar. Mitarbeitende, Gäste oder externe Partner können Fahrzeuge gemeinsam nutzen, ohne selbst einen Parkplatz zu benötigen. Das spart Raum, Kosten und Emissionen – und zeigt, wie moderne Arbeitsorte aussehen können.
Gemeinsam statt getrennt
Wenn Architektur auf Mobilität trifft, entstehen neue Perspektiven. Der Coworking-Space wird zum Ort, an dem Bauplanung, Technik und Nachhaltigkeit zusammenkommen. So wird aus jeder Begegnung ein kleines Projekt – und aus geteiltem Raum gelebte Zukunft.
Wenn Architektur auf Mobilität trifft – Coworking im Sponti-Office Altendorf SZ
Räume gestalten – Mobilität neu denken
Im Sponti-Office Altendorf SZ kommen Branchen zusammen, die man selten im selben Raum erlebt: Architekt:innen, Bauplaner:innen, Mobilitätsexpert:innen, Start-ups und Unternehmer:innen. Genau diese Mischung sorgt für kreative Energie. Hier entstehen Ideen, wo sonst Grenzen verlaufen – zwischen Planung und Bewegung, zwischen Raum und Nutzung.
Ein aktuelles Beispiel liefert die Simone Toma AG: Das Unternehmen plant in Lachen SZ ein Projekt, bei dem Architektur und Mobilität bewusst zusammengedacht werden. Dabei soll das klassische Parkplatzkonzept hinterfragt und durch intelligente Sharing-Lösungen ersetzt werden – ein Ansatz, der perfekt zur Philosophie von Sponti-Office passt.
Mobilität statt Tiefgarage
Gerade in der Architektur ist der Platz knapp und teuer. Tiefgaragen und Parkplätze verschlingen Flächen und Budget, obwohl sie oft nur punktuell genutzt werden. Neue Mobilitätslösungen wie Car-Sharing verändern das Denken in Bauprojekten grundlegend:
Anstelle starrer Parkflächen entstehen flexible Nutzungskonzepte, die Mobilität gemeinschaftlich organisieren – effizient, ökologisch und wirtschaftlich.
Im Sponti-Office wird diese Verbindung sichtbar: Die Nähe zu Sponti-Car macht Mobilität erlebbar. Mitarbeitende, Gäste oder externe Partner können Fahrzeuge gemeinsam nutzen, ohne selbst einen Parkplatz zu benötigen. Das spart Raum, Kosten und Emissionen – und zeigt, wie moderne Arbeitsorte aussehen können.
Gemeinsam statt getrennt
Wenn Architektur auf Mobilität trifft, entstehen neue Perspektiven. Der Coworking-Space wird zum Ort, an dem Bauplanung, Technik und Nachhaltigkeit zusammenkommen. So wird aus jeder Begegnung ein kleines Projekt – und aus geteiltem Raum gelebte Zukunft.
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